Das Meisterhaus

Im charakteristischen Gebäudegewebe von Montemitro fällt das Gebäude für strukturelle Solidität aus, für die hervorragende Qualität der Materialien und für die gleichbleibende Lautstärke. Tatsächlich, Das Haupthaus stammt aus der Paarung einiger vorhandener Gebäude, Historische Wohneinheiten, und wurde in den 1960er und siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts radikal renoviert, wobei wertvolle Materialien (Die Böden sind in Marmorplatten) und wichtige antiseismische Vorsichtsmaßnahmen. daher, Aufgrund dieser Renovierungsarbeiten, Aus struktureller Sicht ist das Haus besonders solide.

Das riesige Gebäude besteht aus n. 13 Zimmer über drei Stockwerke verteilt: Das Erdgeschoss, links von der Eingangshalle, Da ist die Küche, ausgestattet mit einem Kamin und mit einem Zubehörfach ausgestattet (Retro-Service des Dienstes, vom Raum getrennt); Das Wohnzimmer und das Esszimmer. Im ersten Stock befindet sich ein großes Doppelzimmer mit einem exklusiven Badezimmer und mit Blick auf seinen überdachten Balkon; Es gibt dann n. 3 Schlafzimmer mit Blick auf eine andere Terrasse; und ein komplettes Badezimmer. Im zweiten Stock befindet sich ein großartiger Salon mit Blick auf die Panoramabläufe und eine vergebliche Verwendung von Studien. Im dritten Stock gibt 360 Grad im gesamten umliegenden Tal.

Das Gebäude ist durch große und helle Fenster gekennzeichnet; Balkon, von Panorama -Terrassen und Poggiolo (alle Orte, die sogar als verwendet werden können Solarium Für die natürliche Heliotherapieversorgung), und auch von n. 2 Rätft praktikabel im Unter-Tetto. Im Keller befinden sie sich: eine große Garage, Geeignet für die Begrüßung n. 3 Auto; ein großer Keller; eine Toilette; eine Speisekammer/Keller und ein Holzfonds. In diesen Räumlichkeiten gibt es elektrische und Wassersysteme, und eine Waschmaschine; Die Räume eignen sich auch für das Ziel der bewohnbaren "Tavernetta" und haben ihre ursprünglichen ästhetischen und strukturellen Eigenschaften bewahrt: Ein großer Weg, große und mächtige Bögen, Decken mit sogenannten "Volterrana" -Vulpattern und einem Eingang von der Straße mit einem ursprünglichen Portal aus dem 19. Jahrhundert. Die Eigenschaft ist durch ein sehr relevantes und komplexes Volumen gekennzeichnet, was zu insgesamt quadratischen Metern trägt 458. Folglich, Es könnte nicht nur als Haus verwendet werden, Aber es könnte eine andere beabsichtigte Verwendung als einfacher Wohnsitz haben, wie zum Beispiel: Bett & Frühstück, Ferienhaus, Geschützter Wohnsitz für ältere Menschen, oder andere.

Das sekundäre Eigentum

Es ist ein bescheidenes Gebäude, das aus einem einzigen Fach besteht, das, an der Hauptwohneinheit grenzt, Es könnte die Möglichkeit darstellen, es mit einem angemessenen zusätzlichen und sekundären Eintrag auszurüsten, und auch ein weiteres Lager-/Pantry -Zubehörfach, Sicherlich von großem Nutzen, der mit dem Rückküben des Hauptgebäudes zusammenhängt.

Oberflächen: Catastral Superfix Home 458 m, Zubehörfach 16 m

inländische Nutzer: Wasser, elektrische Energie, Der Anschluss an kommunales Abwasser

Charakteristik: Balkone und Panorama -Terrassen, möbliert, Exklusiver Panorama -Turm

Klasse energetischen: G

Preis: € 90000

Entfernungen: Stadtzentrum, von der Adria San Salvo 26 km, vom Skigebiet 60 km, Pescara aeroporto 100 km, Roma aeroporto 250 Km

Montemitro

Das Land befindet sich im Zentrum von Molise a 500 m der Höhe, Entlang des Tals des Trigno -Flusses, und ist nur von den Stränden des Adria -Meeres 26 km, Aus Skigebiet 60 km, vom Flughafen Pescara 100 km und aus dem von Rom 250 km.

Das Hotel liegt in der Provinz Campobasso, Montemitro ist eine hügelige gemeinsame mittelalterliche Struktur, In der Antike bewohnt kroatische Flüchtlinge aus Dalmatien das, das, im fünfzehnten Jahrhundert, Sie haben einige Molise -Bereiche neu bevölkert.

Die Kroaten, die der osmanischen Invasion entkommen wollten. jedoch, Montemitros Existenz ist auch in der vorherigen Ära dokumentiert: In der Tat stammen die ersten historisch ermittelten Nachrichten zurück zu 1024, Wenn die Benediktiner in ihren Cronaca -Kloster Casinensis Sie zitierten das Schloss von Monte Metlo.

dann, anschließend, Der Ort wurde als identifiziert als Bergmuscheln (1150-1278), Mons Miletus (1328) und Monte Mitulo, bis, von Montemitolo oder Montemitoli, Der aktuelle Name leitete ab: Montemitro.

Die alte dalmatinische Idioms spricht in diesem Land immer noch, Nennato "Na-Nez".

https://boowiki.info/art/les-municipalites-de-la-province-de-campobasso/montemitro.html

Monumente

• Pfarrkirche von St. Lucia: es liegt im Zentrum des Dorfes . Die Kirche hat ein schönes gotisches Seitenportal, aus der Mitte des dreizehnten Jahrhunderts, Spitzbogen mit Akanthusblattleisten. Die Kirche wurde im 18. Jahrhundert mit Spenden der lokalen Bevölkerung gebaut. Die Kirche hat einen rechteckigen Grundriss, das gotische Seitenportal ist noch in der Antike erhalten, die Fassade ist durch die Anwesenheit des Glockenturms sehr zerdrückt, das kleine Eingangsportal ist mit einer wellenförmigen Leiste verziert, in der Mitte gebrochen. Der Innenraum mit einem einzigen Kirchenschiff, verziert mit klassizistischen Stuckarbeiten, es hat zwei seitliche Nischen mit Heiligenstatuen, am Hauptaltar gibt es noch zwei weitere Seitennischen, mit der Prozessionsstatue des Heiligen und der Unbefleckten Empfängnis, außerdem wird am Hauptaltar ein Gemälde der Heiligen Lucia aufbewahrt, inspiriert von der neapolitanischen Schule des Vaccaro.
• Kapelle der Heiligen Lucia Jungfrau und Märtyrerin: es befindet sich im südlichen bereich ca. 3 km von der Stadt entfernt, in der Nähe eines Waldes. Die Kirche aus den 1930er Jahren, von Einheimischen und Nachbardörfern, es ist ein pilgerziel am ersten sonntag in albis. es ist eine sehr einfache Kapelle mit Hüttengrundriss, in Stein nicht gehauen, mit Schrägdach.

Wirtschaft

Kunsthandwerk Zu den traditionelleren Aktivitäten gehören diese handgemacht, die zwar nicht so weit verbreitet sind wie in der Vergangenheit, aber nicht ganz verschwunden sind, und zeichnen sich durch die Kunst der Weberei von Hand zur Herstellung von Decken und groben Tüchern.

Quelle Wikipedia